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Die Abschlussrechnung beginnt

Die Daten sind übertragen, die Adressen eingegeben. Nun können die Rechnungen zum Jahresabschluss 2022 beginnen und die Zuwendungsbescheinigungen erstellt werden. Wieder ergeht ein herzliches Dankeschön im Namen des Stiftungsvorstandes an alle Spenderinnen und Spender sowie Zustifter des letzten Jahres. Auch bei unseren Spendern sind die Krisen angekommen, weshalb des Spendenaufkommen im Vergleich zu 2021 zurückgegangen ist. Da auch die Erträgnisse nicht steigen, müssen wir für die Projektförderungen mit weniger Mitteln auskommen. Aber noch kann alles gewährleistet werden, was an die Stiftung aus der Gemeinde herangetragen wird.

Ein Hinweis für alle, die Zuwendungsbescheinigungen erwarten: die Finanzämter erwarten solche Bescheinigungen nur noch ab einer Summe von 300€. Erst dann lassen wir eine Bescheinigung ausstellen. Sie bekommen die Bescheinigungen automatisch, sobald sie fertig sind.

Wir wünschen Ihnen ein gesundes und gesegnetes Jahr 2023

Jahresabschluss 2020

Der Jahresabschluss 2020 für die Stiftung „Maria am Wasser“ ist fertig. Dank Ihrer Spendenfreudigkeit können alle unsere Projekte fortgeführt werden. An erster Stelle steht weiterhin die Mitfinanzierung der Pfarrstelle, diese ist durch das Spendenaufkommen und die Erträgnisse aus dem Depot für die nächsten zwei Jahre gesichert.

Der Jahresüberschuss beträgt per 31.12.2020 27.058,28 €. Dieser Überschuss wird in Rücklagen überführt, die teils gebunden und auch frei sind – frei in dem Sinne, dass sie nur für den in der Satzung der Stiftung definierten Zweck eingesetzt werden können.

Rücklagen

Konkret wurden folgende Rücklagen gebildet bzw. aufgestockt:

  • 24.000,00€ in die gebundene Rücklage Pfarrstelle
  • 3.058,28€ in eine freie Rücklage

Noch aus den Vorjahren bestehen gebundene Rücklagen in Höhe von:

  • Kirchenmusik 1.000,00€
  • Jugend- und Gemeindearbeit 2.500,00€

Wenngleich unser Augenmerk derzeit auf Spenden ausgerichtet ist, so freuen wir uns sehr über eine Zustiftung für ein weiteres Teil unseres Stifterfensters.

Wie alle Stiftungen beeinträchtigen die niedrigen Zinsen auch unsere Ertragslage. Für uns hat die Sicherheit des Stiftungsvermögens höchste Priorität. Gleichzeitig wollen wir aber auch das Stiftungsvermögen nach ethischen Gesichtspunkten anlegen. Dazu berät uns die Bank für Kirche und Diakonie, sie nutzt einen Nachhaltigkeitsfilter.

Rückblick auf 2020

Beim Rückblick auf das Jahr 2020 geht es nicht vordergründig um die Auswirkungen der Corona-Pandemie, sondern zuerst um die Auswirkungen auf die Stiftungsarbeit. Das ist je nach Blickwinkel sehr unterschiedlich. Beginnen wir mit dem Zweck der Stiftung, nämlich der Unterstützung der Gemeindearbeit im weiteren Sinn.

Die Mitfinanzierung der Pfarrstelle steht dabei an erster Stelle. Und hier gibt es keinerlei Abstriche, die anteiligen Zahlungen an die Landeskirche in Höhe von 25% einer Stelle sind erfolgt. Weitere Unterstützungen gab es für den Kauf von Noten, die Gemeindepädagogik und den Rundfunkgottesdienst. Die geplante Gemeinderüstzeit Anfang Oktober konnte leider nicht stattfinden, die Mittel wurden umgewidmet.

Die positive Nachricht beim Rückblick auf 2020 ist die ungebrochene Spendenbereitschaft. Neben den monatlichen Dauerspenden gab es auch wieder beindruckende Einzelspenden. Nicht zu vergessen ist eine Zustiftung für eine Scheibe des Stifterfensters. Wir hatten ja das Hauptaugenmerk auf die Spenden gelegt, aber selbstverständlich freuen wir uns immer auch um eine Vergrößerung unseres Stiftungsvermögens.

An dieser Stelle möchten wir auf die Möglichkeit der Online-Spende über die KB-Bank hier über unsere Stiftungsseite aufmerksam machen. Bisher haben Sie diese Möglichkeit nur zaghaft genutzt.

So können wir guten Mutes in das Jahr 2021 gehen, wir wünschen Ihnen Gottes Segen und gute Gesundheit.

Jahresabschluss 2019

Jahresabschluss der Stiftung 2019

Am Anfang eines jeden Jahres steht für unsere Stiftung der Jahresabschluss als Aufgabe. Diesen bewältigen wir mit Hilfe der Bürgerstiftung Dresden. Dieser Jahresabschluss zeigt schwarz auf weiß, wie sich die finanzielle Situation der Stiftung entwickelt hat, welcher finanzielle Überschuss vorhanden ist und damit die Möglichkeiten der Förderung unserer Kirchgemeinde „Maria am Wasser“.

Das beste vorweg: durch die sehr hohe Spendenbereitschaft in der Gemeinde oder der Gemeinde sehr verbundenen Menschen wurde ein Überschuss von 31.311 € erwirtschaftet. Damit kann die anteilige Finanzierung der Pfarrstelle für ein weiteres Jahr gesichert werden und es bleibt auch noch Geld für die Kirchenmusik und die Gemeindearbeit in 2020.

Welche Projekte hat die Stiftung gefördert?

Doch der Jahresabschluss richtet den Blick auf das vergangene Jahr. Neben der Unterstützung der Pfarrstelle hat die Stiftung die Aufführung von zwei Bachkanten zum Erntedankfest und zum Ewigkeitssonntag mit 750€ unterstützt. Die Mietkosten für den Bus zur Gemeindeausfahrt nach Prag am 3. Oktober in Höhe von 790€ wurden ebenfalls von der Stiftung übernommen.

Das Ganze, und das können wir nicht oft genug wiederholen, ist nur durch die großzügigen Spenden und Zustiftungen (ein Teilstück unseres Stifterfensters wurde für 3.500€ erworben) möglich. Mittlerweile sind es fast 40 Personen oder Familien, die regelmäßig die Gemeinden mit Spenden unterstützen. Manche haben einen Dauerauftrag eingerichtet und es gehen monatlich oder quartalsweise Spenden ein, andere überweisen einmal jährlich einen Betrag.

So bekam die Stiftung 22.578€ an Spenden und 4.958€ wurden zugestiftet. Die Zustiftungen gehen in das Stiftungsvermögen ein. Das ist ein Ergebnis, was uns mit tiefer Dankbarkeit erfüllt.

Finanzierung Pfarrstelle gesichert

Das erste Jahr mit unserer neuen Pfarrerin Maria Heinke-Probst ist schon wieder Geschichte. Seit November 2018 ist sie in der Kirchgemeinde „Maria am Wasser“ in Hosterwitz-Pillnitz im Dienst, am 1. Advent 2018 wurde sie offiziell eingeführt. Die Stiftung „Maria am Wasser“ hatte zugesichert, für 25% der Kosten der Pfarrstelle aufzukommen. Die Aufrufe der Stiftung nach Spenden zur Mitfinanzierung fielen auf fruchtbaren Boden. Heute haben wir den Beitrag für das zweite Halbjahr 2019 an die Kirchgemeinde überwiesen. Damit ist die Finanzierung der Pfarrstelle gesichert.

Das ganze funktioniert nur durch die große Spendenbereitschaft unserer Gemeinde, aber auch von Förderern aus anderen Gemeinden. Als wir davon sprachen, diese 25% über Spenden zu finanzieren, waren sehr viele skeptisch. Aber diese Leute kannten unsere Gemeinde nicht! Wir sind stolz und dankbar.

Neben der Mitfinanzierung der Pfarrstelle konnten wir auch noch finanzielle Unterstützung für die Gemeindeausfahrt nach Prag am 3. Oktober und für die Bachkantate „Actus tragicus“ am Ewigkeitssonntag leisten

Informationsabend der Stiftung am 20. März 2019

Gemeinde- und Stifterabend erfüllte die Erwartungen

Infoabend
Letzte Vorbereitungen

Der Abend begann mit einer Kirchenführung. Kirchenvorstandsmitglied Dr. Arnold Hertzsch wies auf Besonderheiten unseres Gotteshauses mit vielen interessanten geschichtlichen Details hin und gab damit eine gelungene Einstimmung für die Diskussionen zum Wirken der Stiftung . Die Schönheit unserer Kirche ist nur die eine Seite ihrer Attraktivität für die Gemeinde und die zahlreichen Gäste und Besucher. Einen besonderen Ruf hat sie auch durch die hervorragende Pflege der Kirchenmusik und als Hochzeitskirche erreicht. So ist es fast schon eine Selbstverständlichkeit, dass die Einführung auch musikalisch begleitet wurde. Jochen Flade hat mit ausgezeichnet gespielten Improvisationen sowie mit der Vorstellung unserer Urban-Kreutzbach-Orgel zur reichen Gestaltung des Abends maßgeblich beigetragen. Vielen Dank für den Einsatz der beiden Protagonisten.

Und wieder geht es um die Finanzen

Jedoch stehen zurzeit wirtschaftliche und finanzielle Probleme von Landeskirche und Kirchgemeinden im Mittelpunkt, die zukünftig gelöst werden müssen.
Der Vorsitzende des Stiftungsvorstands Peter Teichmann begrüßte mehr als 80 Interessierte und Pfarrer Christian Mendt, Mitglied der Landessynode und ihres Finanzausschusses, der den Stand, die weitere Entwicklung und den Zusammenhang zwischen der abnehmenden Zahl von Gemeindegliedern und der damit verbundenen Finanzsituation in der Landeskirche vorgestellte. Sehr interessant waren die Darstellungen von Einnahmen und Ausgaben der Landeskirche. Bei den Einnahmen hervorzuheben sind vor allem die Staatsleistungen und der bundesweite Finanzausgleich zwischen den Landeskirchen, was so sicherlich den Zuhörern bisher wenig bekannt war. Wesentlicher Anteil der Ausgaben sind Personalkosten (rund 70 % für Pfarrer, Gemeindepädagogen und Kantoren). Die in den letzten Jahren stetig gestiegenen Kirchgeldeinnahmen, die unmittelbar der Gemeindearbeit zugutekommen, sind ein wichtiger Aspekt der Identifikation von Gemeindegliedern mit ihrer Kirche vor Ort; sie sind ein erster Schritt zu dem wohl notwendigen Paradigmenwechsel hin zur Selbstorganisation der Kirchgemeinden.

C. Mendt und P. Teichmann

Vor allem die finanzielle Situation unserer Stiftung und damit den nächsten und weiteren Schritt zu weiterer Eigenverantwortung für die Finanzierung von Verkündung und Gemeindearbeit hat anschließend Wolfgang Socher vom Stiftungsvorstand umfassend erläutert. In der folgenden Diskussion ist die zunehmende Bedeutung unserer Stiftung zur Mithilfe bei der Sicherung gemeindlicher Arbeit deutlich geworden. Unsere Unterstützung für die Wiederbesetzung und Mitfinanzierung der Pfarrstelle, der Kirchenmusik und von Jugend- und Gemeindearbeit weist den Weg für die Lösung weiterer Schwierigkeiten. Es bedarf dabei der Hilfe der ganzen Gemeinde sowohl unmittelbar finanziell als auch durch originelle Ideen für geeignete Initiativen und vor allem inhaltliche Mitarbeit in der Gemeinde.

Die Diskussion wurde in anschließenden Tischgesprächen bei Suppe, Brot, Wein und Wasser intensiv fortgeführt und abgerundet. Zum Gelingen dieses Informationsabends der Stiftung „Maria am Wasser“ haben viele fleißige Helfer*Innen beigetragen. Vielen herzlichen Dank dem Kirchencafe-Team um Irmi Hollingsworth!

Angeregte Gespräche

Der Stiftungsvorstand

Hier finden Sie die beiden Vorträge:

Vortrag C. Mendt zu Finanzen der Landeskirche

Finanzielle Situation der Stiftung

P.S.:
Für Spenden und Zustiftungen liegen Flyer im Pfarrhaus und in den beiden Kirchen aus. Sie sind neuerdings auch ONLINE über die Homepage der Stiftung möglich! Der Blick auf die aktuellen Kontoauszüge der Stiftung zeigt bereits die Wirkungen: es sind neue Spender hinzugekommen und das Spendenaufkommen hat sich vergrößert.

Noch einmal: Einladung für Informationsabend am 20. März

Große Freude !! Wiederbesetzung unserer Pfarrstelle“ so war auf dem Plakat an der Kirche am 1. Advent zu lesen. Eine ganz wesentliche Voraussetzung war die gesicherte und nachgewiesene Mitfinanzierung der Stelle durch unsere Gemeinde. Genau hier kommt unsere Stiftung ins Spiel, denn die Zuschüsse sollen zum größten Teil durch die Stiftung zur Verfügung gestellt werden. Der Nachweis durch die Gemeinde wurde schließlich auch vom Landeskirchenamt akzeptiert. 

Die Gründung der Stiftung im Jahr 2006 hat sich also gelohnt! Im letzten Jahr haben sich mehrere Gemeindemitglieder entschlossen, dauerhaft für die Stiftung und damit für die Pfarrstelle zu spenden. Dafür ein ganz herzlicher Dank. Wie geht es jetzt weiter? 

Die gesamte Gemeinde und alle Interessierten sind deshalb herzlich eingeladen zum

Informationsabend der Stiftung „Maria am Wasser“

am Mittwoch, 20.März 2019, ab 19 Uhr in die Kirche Maria am Wasser in Hosterwitz.

Wir beginnen mit einer Andacht und der Versöhnungsliturgie von Conventry. 

Als thematischen Einstieg wird uns Pfarrer Christan Mendt, der den Kirchenbezirk Dresden-Nord in der Landessynode vertritt und Mitglied des Finanzausschusses ist, über Entwicklung und Prognosen der Gemeindegliederzahlen und der landeskirchlichen Finanzen informieren. 

Die Darstellung der Entwicklung der Stiftung „Maria am Wasser“ und deren Perspektive bei der notwendigen Mitfinanzierung der Gemeindearbeit werden uns im drittenTeil dann auch miteinander ins Gespräch bringen. Was kann jeder einzelne beitragen und welche neuen Ideen und Lösungen brauchen wir für die Zukunft? Die Möglichkeit für Nachfragen und Diskussion soll an diesem Informationsabend nicht zu kurz kommen. 

Ab 20:30 Uhr können die Gespräche bei einem kleinen Imbiss und Stifterwein im Pfarrhof oder je nach Wetterlage im Gemeindedesaal fortgesetzt werden.

Übrigens lohnt es sich, bereits 18 Uhr in die Kirche zu kommen: Bei einer Kirchenführung durch unseren Kirchvorsteher Dr. Arnold Hertzsch werden sicherlich auch langjährige Gemeindeglieder noch Neues entdecken und man kann sich an Orgelimprovisationen von Jochen Flade erfreuen.

Der Stiftungsvorstand (Dr. Eckart Pilling, Michael Reich, Wolfgang Socher, Peter Teichmann, Markus Zelt)

13.01.2019 Hinweis auf Informationsabend der Stiftung

Das letzte Jahr war sehr aufregend, es gab eine Menge Hochs und Tiefs. Das größte Hoch war zweifellos die Wiederbesetzung unserer Pfarrstelle mit Pfarrerin Maria Heinke-Probst. Seit November ist sie im Dienst, am Ersten Advent wurde sie im Gottesdienst durch Sup. Behr eingeführt. Nun wird es ernst für die Stiftung, denn wir wollen ein Viertel (bezogen auf eine Vollstelle) der Personalkosten langfristig bereitstellen. Wie die bisherige Entwicklung verlief und was jetzt notwendig ist, wollen wir deshalb an einem Informationsabend am

20. März ab 19:00 Uhr in der Kirche Maria am Wasser

erläutern. Damit soll auch der Dank an die schon aktiven Spender verbunden werden. Nach den Informationen soll es die Möglichkeit zum Diskutieren und auch zum lockeren Gespräch bei einem kleinen Imbiss und Stifterwein geben.

Bitte verfolgen Sie auch die Kirchennachrichten, dort werden wir Sie weiter informieren

28.10. Zurück zur Gemeindearbeit

Zurück zur GemeindearbeitIn den letzten zwei Jahren drehte sich alles um die Wiederbesetzung unserer Pfarrstelle, das Transparent über dem Eingang zu unserem Kirchhof hat das sehr klar herausgestellt, nicht jedem hat das gefallen. Trotz der aktiven, gerade auch guten seelsorgerischen Arbeit unseres Vakanzpfarrers (ist letztlich ein Wort, was den Kern nicht trifft) Christoph Arnold musste die Gemeindearbeit insgesamt darunter leiden. Die begrenzten Kräfte des Ehrenamtes waren zu sehr auf die Diskussionen mit den verschiedenen Ebenen der Landeskirche fixiert. Und auch diese Seite hat sehr darunter gelitten, was man an der geringen Zahl aktueller Beiträge sieht.

Eine neue Pfarrerin

Am 2. September hat unsere neue Pfarrerin Maria Heinke-Probst einen Gottesdienst gehalten, in dem sie sich der Gemeinde vorstellte. Die sehr positive Resonanz führte schließlich von der Vorstellung zur Einstellung – lassen wir das Procedere der Landeskirche mal beiseite.  Arbeitsbeginn wird für sie im November sein, damit können wir mit ihr den  Gottesdienst am 11. November in der Weinbergkirche gemeinsam feiern. Die feierliche Einführung wird am Nachmittag des Ersten Advent sein, Näheres dazu in den Kirchennachrichten. Wir wünschen ihr und ihrer Familie Kraft, Mut und Kreativität, den Rückhalt der Gemeinde und Gottes Segen.

Die Finanzierung der Stelle

Wir wären nicht die Stiftung, wenn wir uns nicht gleich wieder auf dem harten Boden der finanziellen Notwendigkeiten wiederfänden. Bei aller Freude über die endlich erfolgte Wiederbesetzung dürfen wir nicht vergessen, dass jedes Jahr ca. 25.000€ für die Pfarrstelle von der Gemeinde aufgebracht werden müssen. Das entspricht etwa 25% aller Kosten, die der Landeskirche für diese Stelle entstehen. Und selbstverständlich sollen die Mittel durch die Stiftung bereitgestellt werden. Auch die Kirchenmusik oder die Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit als wesentlicher Teil der Gemeindearbeit sollen nicht vergessen werden.

Der aktuelle Stand

Durch die Aufrufe an die Spendenbereitschaft kommen derzeit etwa 10.000€ im Jahr zusammen, dank der Gemeindeglieder und auch Freunden der Gemeinde. Hinzu kommen die Erträgnisse der Stiftung, bedingt durch die Zinslage sind das derzeit nur ca. 7000€ im Jahr. Mit dem auch in der Satzung verankerten Anspruch der Stiftung, das Gemeindeleben und die Gemeindearbeit insgesamt zu fördern (nicht nur die Pfarrstelle), verbleibt noch ein jährliches Defizit vom mindestens 10.000€. Unser Bestreben, möglichst über eine längere Zeit auch kleinere Beträge monatlich zu spenden, müssen wir also weiter verstärken. Bitte überlegen Sie für sich, was ggf. monatlich für eine Spende von Ihnen möglich wäre, sprechen Sie aber auch Freunde an! Vielen Dank

Hinweis zum Datenschutz und zur Steuerbescheinigung

Am 25. Mai ist die Datenschutzgrundverordnung in Kraft getreten. Auch wir haben unsere Seite angepasst, um den Anforderungen zu genügen. Doch auch für Sie als Spender und Zustifter hat das Konsequenzen.

Was ist neu für Sie?

Falls Sie eine Steuerbescheinigung möchten (die im ersten Quartal des Folgejahres durch die Bürgerstiftung Dresden in unserem Auftrag ausgestellt wird), müssen Sie uns dass bitte künftig mitteilen, in diesem Fall ebenso Ihre Adresse. Diese wird gespeichert und der Bürgerstiftung übergeben, um die Steuerbescheinigung zu erstellen. An andere Personen, Unternehmen oder Institutionen wird Ihre Adresse keinesfalls weitergegeben.