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Jahresabschluss 2023

Der Jahresabschluss 2023 ist festgestellt und auch von unserer Stiftungsaufsicht, dem Ev.-Luth. Landeskirchenamt Sachsens, bestätigt. Wir konnten nunmehr den Jahresüberschuss, der hauptsächlich durch Ihre Spenden und den Erträgnissen aus den Wertpapieren entsteht, für die kommenden Aufgaben aufteilen.

Im Vordergrund steht die anteilige Finanzierung der Pfarrstelle der Kirchgemeinde „Maria am Wasser“, die auch für die nächsten Jahre sichergestellt werden kann. Weitere Förderschwerpunkte sind die Kirchenmusik, hier steht die Aufführung von Bachkantaten in den Gottesdiensten im Vordergrund, sowie die Unterstützung von Gemeindeaktivitäten wie z. B. Rüstzeiten.

Die Spendenbereitschaft hat sich wieder erhöht, weshalb wir für die weitere Unterstützung des Gemeindelebens auch in den nächsten Jahren optimistisch sind.

Jahresabschluss 2020

Der Jahresabschluss 2020 für die Stiftung „Maria am Wasser“ ist fertig. Dank Ihrer Spendenfreudigkeit können alle unsere Projekte fortgeführt werden. An erster Stelle steht weiterhin die Mitfinanzierung der Pfarrstelle, diese ist durch das Spendenaufkommen und die Erträgnisse aus dem Depot für die nächsten zwei Jahre gesichert.

Der Jahresüberschuss beträgt per 31.12.2020 27.058,28 €. Dieser Überschuss wird in Rücklagen überführt, die teils gebunden und auch frei sind – frei in dem Sinne, dass sie nur für den in der Satzung der Stiftung definierten Zweck eingesetzt werden können.

Rücklagen

Konkret wurden folgende Rücklagen gebildet bzw. aufgestockt:

  • 24.000,00€ in die gebundene Rücklage Pfarrstelle
  • 3.058,28€ in eine freie Rücklage

Noch aus den Vorjahren bestehen gebundene Rücklagen in Höhe von:

  • Kirchenmusik 1.000,00€
  • Jugend- und Gemeindearbeit 2.500,00€

Wenngleich unser Augenmerk derzeit auf Spenden ausgerichtet ist, so freuen wir uns sehr über eine Zustiftung für ein weiteres Teil unseres Stifterfensters.

Wie alle Stiftungen beeinträchtigen die niedrigen Zinsen auch unsere Ertragslage. Für uns hat die Sicherheit des Stiftungsvermögens höchste Priorität. Gleichzeitig wollen wir aber auch das Stiftungsvermögen nach ethischen Gesichtspunkten anlegen. Dazu berät uns die Bank für Kirche und Diakonie, sie nutzt einen Nachhaltigkeitsfilter.

Rückblick auf 2020

Beim Rückblick auf das Jahr 2020 geht es nicht vordergründig um die Auswirkungen der Corona-Pandemie, sondern zuerst um die Auswirkungen auf die Stiftungsarbeit. Das ist je nach Blickwinkel sehr unterschiedlich. Beginnen wir mit dem Zweck der Stiftung, nämlich der Unterstützung der Gemeindearbeit im weiteren Sinn.

Die Mitfinanzierung der Pfarrstelle steht dabei an erster Stelle. Und hier gibt es keinerlei Abstriche, die anteiligen Zahlungen an die Landeskirche in Höhe von 25% einer Stelle sind erfolgt. Weitere Unterstützungen gab es für den Kauf von Noten, die Gemeindepädagogik und den Rundfunkgottesdienst. Die geplante Gemeinderüstzeit Anfang Oktober konnte leider nicht stattfinden, die Mittel wurden umgewidmet.

Die positive Nachricht beim Rückblick auf 2020 ist die ungebrochene Spendenbereitschaft. Neben den monatlichen Dauerspenden gab es auch wieder beindruckende Einzelspenden. Nicht zu vergessen ist eine Zustiftung für eine Scheibe des Stifterfensters. Wir hatten ja das Hauptaugenmerk auf die Spenden gelegt, aber selbstverständlich freuen wir uns immer auch um eine Vergrößerung unseres Stiftungsvermögens.

An dieser Stelle möchten wir auf die Möglichkeit der Online-Spende über die KB-Bank hier über unsere Stiftungsseite aufmerksam machen. Bisher haben Sie diese Möglichkeit nur zaghaft genutzt.

So können wir guten Mutes in das Jahr 2021 gehen, wir wünschen Ihnen Gottes Segen und gute Gesundheit.

Jahresabschluss 2019

Jahresabschluss der Stiftung 2019

Am Anfang eines jeden Jahres steht für unsere Stiftung der Jahresabschluss als Aufgabe. Diesen bewältigen wir mit Hilfe der Bürgerstiftung Dresden. Dieser Jahresabschluss zeigt schwarz auf weiß, wie sich die finanzielle Situation der Stiftung entwickelt hat, welcher finanzielle Überschuss vorhanden ist und damit die Möglichkeiten der Förderung unserer Kirchgemeinde „Maria am Wasser“.

Das beste vorweg: durch die sehr hohe Spendenbereitschaft in der Gemeinde oder der Gemeinde sehr verbundenen Menschen wurde ein Überschuss von 31.311 € erwirtschaftet. Damit kann die anteilige Finanzierung der Pfarrstelle für ein weiteres Jahr gesichert werden und es bleibt auch noch Geld für die Kirchenmusik und die Gemeindearbeit in 2020.

Welche Projekte hat die Stiftung gefördert?

Doch der Jahresabschluss richtet den Blick auf das vergangene Jahr. Neben der Unterstützung der Pfarrstelle hat die Stiftung die Aufführung von zwei Bachkanten zum Erntedankfest und zum Ewigkeitssonntag mit 750€ unterstützt. Die Mietkosten für den Bus zur Gemeindeausfahrt nach Prag am 3. Oktober in Höhe von 790€ wurden ebenfalls von der Stiftung übernommen.

Das Ganze, und das können wir nicht oft genug wiederholen, ist nur durch die großzügigen Spenden und Zustiftungen (ein Teilstück unseres Stifterfensters wurde für 3.500€ erworben) möglich. Mittlerweile sind es fast 40 Personen oder Familien, die regelmäßig die Gemeinden mit Spenden unterstützen. Manche haben einen Dauerauftrag eingerichtet und es gehen monatlich oder quartalsweise Spenden ein, andere überweisen einmal jährlich einen Betrag.

So bekam die Stiftung 22.578€ an Spenden und 4.958€ wurden zugestiftet. Die Zustiftungen gehen in das Stiftungsvermögen ein. Das ist ein Ergebnis, was uns mit tiefer Dankbarkeit erfüllt.

Finanzierung Pfarrstelle gesichert

Das erste Jahr mit unserer neuen Pfarrerin Maria Heinke-Probst ist schon wieder Geschichte. Seit November 2018 ist sie in der Kirchgemeinde „Maria am Wasser“ in Hosterwitz-Pillnitz im Dienst, am 1. Advent 2018 wurde sie offiziell eingeführt. Die Stiftung „Maria am Wasser“ hatte zugesichert, für 25% der Kosten der Pfarrstelle aufzukommen. Die Aufrufe der Stiftung nach Spenden zur Mitfinanzierung fielen auf fruchtbaren Boden. Heute haben wir den Beitrag für das zweite Halbjahr 2019 an die Kirchgemeinde überwiesen. Damit ist die Finanzierung der Pfarrstelle gesichert.

Das ganze funktioniert nur durch die große Spendenbereitschaft unserer Gemeinde, aber auch von Förderern aus anderen Gemeinden. Als wir davon sprachen, diese 25% über Spenden zu finanzieren, waren sehr viele skeptisch. Aber diese Leute kannten unsere Gemeinde nicht! Wir sind stolz und dankbar.

Neben der Mitfinanzierung der Pfarrstelle konnten wir auch noch finanzielle Unterstützung für die Gemeindeausfahrt nach Prag am 3. Oktober und für die Bachkantate „Actus tragicus“ am Ewigkeitssonntag leisten

Informationsabend der Stiftung am 20. März 2019

Gemeinde- und Stifterabend erfüllte die Erwartungen

Infoabend
Letzte Vorbereitungen

Der Abend begann mit einer Kirchenführung. Kirchenvorstandsmitglied Dr. Arnold Hertzsch wies auf Besonderheiten unseres Gotteshauses mit vielen interessanten geschichtlichen Details hin und gab damit eine gelungene Einstimmung für die Diskussionen zum Wirken der Stiftung . Die Schönheit unserer Kirche ist nur die eine Seite ihrer Attraktivität für die Gemeinde und die zahlreichen Gäste und Besucher. Einen besonderen Ruf hat sie auch durch die hervorragende Pflege der Kirchenmusik und als Hochzeitskirche erreicht. So ist es fast schon eine Selbstverständlichkeit, dass die Einführung auch musikalisch begleitet wurde. Jochen Flade hat mit ausgezeichnet gespielten Improvisationen sowie mit der Vorstellung unserer Urban-Kreutzbach-Orgel zur reichen Gestaltung des Abends maßgeblich beigetragen. Vielen Dank für den Einsatz der beiden Protagonisten.

Und wieder geht es um die Finanzen

Jedoch stehen zurzeit wirtschaftliche und finanzielle Probleme von Landeskirche und Kirchgemeinden im Mittelpunkt, die zukünftig gelöst werden müssen.
Der Vorsitzende des Stiftungsvorstands Peter Teichmann begrüßte mehr als 80 Interessierte und Pfarrer Christian Mendt, Mitglied der Landessynode und ihres Finanzausschusses, der den Stand, die weitere Entwicklung und den Zusammenhang zwischen der abnehmenden Zahl von Gemeindegliedern und der damit verbundenen Finanzsituation in der Landeskirche vorgestellte. Sehr interessant waren die Darstellungen von Einnahmen und Ausgaben der Landeskirche. Bei den Einnahmen hervorzuheben sind vor allem die Staatsleistungen und der bundesweite Finanzausgleich zwischen den Landeskirchen, was so sicherlich den Zuhörern bisher wenig bekannt war. Wesentlicher Anteil der Ausgaben sind Personalkosten (rund 70 % für Pfarrer, Gemeindepädagogen und Kantoren). Die in den letzten Jahren stetig gestiegenen Kirchgeldeinnahmen, die unmittelbar der Gemeindearbeit zugutekommen, sind ein wichtiger Aspekt der Identifikation von Gemeindegliedern mit ihrer Kirche vor Ort; sie sind ein erster Schritt zu dem wohl notwendigen Paradigmenwechsel hin zur Selbstorganisation der Kirchgemeinden.

C. Mendt und P. Teichmann

Vor allem die finanzielle Situation unserer Stiftung und damit den nächsten und weiteren Schritt zu weiterer Eigenverantwortung für die Finanzierung von Verkündung und Gemeindearbeit hat anschließend Wolfgang Socher vom Stiftungsvorstand umfassend erläutert. In der folgenden Diskussion ist die zunehmende Bedeutung unserer Stiftung zur Mithilfe bei der Sicherung gemeindlicher Arbeit deutlich geworden. Unsere Unterstützung für die Wiederbesetzung und Mitfinanzierung der Pfarrstelle, der Kirchenmusik und von Jugend- und Gemeindearbeit weist den Weg für die Lösung weiterer Schwierigkeiten. Es bedarf dabei der Hilfe der ganzen Gemeinde sowohl unmittelbar finanziell als auch durch originelle Ideen für geeignete Initiativen und vor allem inhaltliche Mitarbeit in der Gemeinde.

Die Diskussion wurde in anschließenden Tischgesprächen bei Suppe, Brot, Wein und Wasser intensiv fortgeführt und abgerundet. Zum Gelingen dieses Informationsabends der Stiftung „Maria am Wasser“ haben viele fleißige Helfer*Innen beigetragen. Vielen herzlichen Dank dem Kirchencafe-Team um Irmi Hollingsworth!

Angeregte Gespräche

Der Stiftungsvorstand

Hier finden Sie die beiden Vorträge:

Vortrag C. Mendt zu Finanzen der Landeskirche

Finanzielle Situation der Stiftung

P.S.:
Für Spenden und Zustiftungen liegen Flyer im Pfarrhaus und in den beiden Kirchen aus. Sie sind neuerdings auch ONLINE über die Homepage der Stiftung möglich! Der Blick auf die aktuellen Kontoauszüge der Stiftung zeigt bereits die Wirkungen: es sind neue Spender hinzugekommen und das Spendenaufkommen hat sich vergrößert.

29.06. Gottesdienst zum Elbhangfest

Der Festgottesdienst zum Elbhangfest fand wie immer in der Weinbergkirche statt. Die meisten Besucher wissen, dass diese Gottesdienste um 11.00Uhr beginnen, die Kirche war aber schon kurz nach 10.00Uhr voll. Glücklicherweise hat die IG Weinbergkirche so etwas geahnt, der Ton wurde nach draußen übertragen, so dass die Besucher, die in der Kirche keinen Platz mehr fanden, wenigstens in den Hörgenuss kamen.

Ein Grund für die volle Kirche war sicher der Auftritt des Männerchores „Maria am Wasser“, ganz sicher aber die Ankündigung, dass Tom Pauls die Festpredigt halten wird. Schließlich war der Pill-Witz ein Motto des diesjährigen Festes. Tom Pauls predigte mit Liebe und Witz und er konnte dem Thema durchaus ernste Seiten abgewinnen. Abgerundet durch den Männerchor war es ein beglückender Gottesdienst.

Für die Stiftung ganz besonders wichtig: Tom Pauls hatte bestimmt, dass die Kollekte des Gottesdienstes als Zustiftung für unsere Stiftung eingezahlt wird. So kamen an diesem Elbhangfest – Wochenende (inklusiver der Erlöse vom Sonnabend im Pfarrgarten) über 4.700€ für die Stiftung zusammen. Ganz herzlichen Dank!

Rückschau auf 2013

Für unsere Gemeinde war das Hochwasser von Anfang Juni das einschneidende Ereignis. Nicht nur Kirche und Pfarrhaus sind wieder (und teilweise noch immer) getroffen, auch viele Wohnhäuser waren überschwemmt. Und wir wissen, dass es einen Schutz für unsere Ortslagen auch in Zukunft nicht geben wird. Daraus müssen alle die notwendigen Schlussfolgerungen für den Wiederaufbau ziehen.

Kurz nach dem Hochwasser gingen auch bei der Stiftung viele Flutspenden ein, der komplette Betrag wurde an die Gemeinde überwiesen, denn die Stiftung ist ja nach ihrer Satzung für bauliche Vorhaben nicht zuständig. Allen Spendern herzlichen Dank!

Für die Stiftung selbst war das 2. Stifterfest im September ein Höhepunkt, da ging auch der Stifterwein zur Neige. Aber inzwischen ist wieder eine neue Lieferung eingetroffen. Mit einer so starken Nachfrage hätten wir selber nicht gerechnet, aber der Wein schmeckt ja auch vorzüglich.

Vom Stifterfenster sind im vergangenen Jahr nur zwei Teile erworben worden, da ist noch viel Luft nach oben! Vielleicht finden Sie jemanden, um gemeinschaftlich ein Teilstück zu finanzieren?

Derzeit ist es unser Hauptanliegen, das Stiftungskapital zu mehren, um später genug Erträgnisse für die Gemeindearbeit zur Verfügung zu haben. 2013 haben wir die Gemeinderüstzeit im Mai nach Seifhennersdorf und die Aufführung von zwei Bachkantaten finanziell unterstützt.

Nochmals allen Spendern und Zustiftern, hier ganz besonders den regelmäßig spendenden, ganz herzlich Dank und Ihnen allen ein gesegnetes 2014. Vielleicht möchten Sie dieser kleinen Rückschau noch etwas hinzufügen?

Sankt Nikolaus Kantate am 15.12. um 16.00 Uhr in der Weinbergkirche

Heute gibt es ein besonderes Adventskonzert in der Weinbergkirche in Dresden-Pillnitz. Von der Kantorei „Maria am Wasser“, dem kammerorchester heidenau e. V. und dem Tenor Falk Hoffmann unter der musikalischen Leitung von Matthias Herbig wird die Sankt-Nikolaus-Kantate (Saint  Nicolaus Cantata) des britischen Komponisten Benjamin Britten aufgeführt. Sie entstand 1948 und entspricht erst mal wenig den Erwartungen des durchschnittlichen Konzertbesuchers. Aber wie die Lebensgeschichte des Nikolaus erzählt wird, wird nach kurzer Zeit jeden bewegen. Machen Sie sich am heutigen Nachmittag auf den Weg nach Pillnitz. Da der Schlosspark in dieser Jahreszeit frei zugänglich ist, können Sie das musikalische Erlebnis doch mit einem schönen Spaziergang verbinden. Wir freuen uns auf Sie!

Das war unser 2. Stifterfest

Eine kleine Bildergalerie…

Nach vielen Vorbereitungen war es am Sonntag endlich soweit: Bei strahlendem Sonnenschein begann um 15.00 Uhr das 2. Stifterfest in der Weinbergkirche. Der Männerchor „Maria am Wasser“, geleitet von Matthias Herbig,spannte einen Bogen von alten Meistern über die Romantik bis zu Spirituals und Schlagern, letztere mit einem bekömmlichen Augenzwinkern. In der Pause ging es mit den Überraschungsgästen weiter, der Kinder- und Jugendkantorei Hamburg von St. Katharinen und St. Petri unter Leitung von Sabine Paap. Die Kantorei war hier während einer Chorfreizeit unterwegs und stimmte uns mit ihren Liedern auf den Herbst ein.

Doch das war noch nicht alles: Pastor Engelbrecht von St. Katharinen übergab uns einen Spendenscheck über 4000€ für den Wiederaufbau des beschädigten Spielplatzes im Pfarrgarten Maria am Wasser. Also gleich eine doppelte Überraschung, wir bedanken uns ganz, ganz herzlich.

Nach der zweiten Chorhalbzeit strömte die Stifterfest-Gemeinde in die Sonne vor die Kirche, wo Kaffe und Kuchen, Stifterwein, die Tombola und schließlich auch gegrillte Würste leibliche und geistige Bedürfnisse befriedigen konnten. Hier ein besonderer Dank all denen, die etwas für die Tombola gespendet haben sowie Zita, Cosima, Rieke, Emilia und Maria aus der Christenlehregruppe, die selbstgebackenen Kuchen verkauft haben.

Die Guitarreros waren für 18.00 angekündigt, doch sie begannen schon etwas eher, damit ihr Konzert noch unter blauem Himmel und bei wärmender Sonne stattfinden konnte. Die tolle Musik animierte sogar einige Paare zum Tanz. Die beiden spielten bis zum Sonnenuntergang, dann waren einfach die Finger klamm. Der Platz leerte sich wegen der einsetzenden Kühle recht schnell, so dass dann noch aufgeräumt werden musste.

Es kamen über 1800€ als Zustiftung zusammen, viele Gäste konnten für den Stiftungsgedanken interessiert werden und es war einfach ein schönes Fest.

Ganz herzlichen Dank allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung geholfen haben, unserer Pfarrerin Ulrike Birkner-Kettenacker, dem Kirchenvorstand und den Helfern aus der Gemeinde.