Liebe Besucher, herzlich willkommen auf den Seiten der Stiftung „Maria am Wasser“. Die Stiftung dient allein dem Erhalt einer lebendigen Gemeindearbeit der ev.-luth. Kirchgemeinde „Maria am Wasser“ in Dresden Hosterwitz-Pillnitz, alle Einzelheiten dazu finden Sie weiter unten und in der Satzung.
Neuigkeiten halten wir für Sie auf der Seite Aktuelles parat.
Wir freuen uns nicht nur über Ihr Interesse, sondern ganz besonders über eine Spende. Ganz aktuell benötigen wir diese Spenden, um eine anteilige Finanzierung der Pfarrstelle zu sichern. Warum Ihre Spende wichtig ist, erfahren Sie hier.
Die IBAN für das Spendenkonto lautet DE52 3506 0190 1631 0300 13.
Im I. Quartal des kommenden Jahres erhalten Sie selbstverständlich die Steuerbescheinigung, wenn die Höhe Ihrer Spende (oder Zustiftung) gleich oder größer 300 € ist, darunter verlangt das Finanzamt keine Bescheinigung. Geben Sie in diesem Fall gleich Ihre Adresse mit an, damit Sie die Bescheinigung erhalten können.
Sie können auch von hier spenden, der Button führt Sie zum Spendenportal der Bank für Kirche und Diakonie:
Warum gibt es die Stiftung?
Seit fast 800 Jahren gibt es in Hosterwitz-Pillnitz eine christliche Gemeinde, die sich zu einem aktiven geistlich-kulturellen Zentrum am Elbhang entwickelt hat. Diese besondere Profilierung unserer Gemeinde ist in Zukunft stark gefährdet. Bevölkerungsrückgang, hohe Arbeitslosigkeit und der damit verbundene Rückgang an Kirchensteuereinnahmen haben unsere Sächsische Landeskirche zu einschneidenden Sparmaßnahmen gezwungen. Die Folgen sind vor allem an der Basis in der Gemeindearbeit spürbar. Durch stark gekürzte landeskirchliche Zuweisungen musste unsere Kirchgemeinde die Mitarbeiterstellen einschneidend reduzieren und seit 2004 die gesamte Kirchenmusik und einen entscheidenden Anteil der Kinder- und Jugendarbeit aus eigenen Mitteln finanzieren. Wir wünschen uns sehr, dass auch in Zukunft unsere lebendige Gemeindearbeit „vor Ort” erhalten bleibt. Deshalb wollen wir mit Hilfe unserer neu gegründeten Stiftung »Maria am Wasser« die Finanzierung der Gemeindearbeit, vor allem der Kirchenmusik und der Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit absichern helfen.
Bevor Sie die Seite wieder verlassen, weil doch Stiftungen nur etwas für gut betuchte Menschen sind, ein Hinweis:
Müssen es immer große Spenden sein?
Die Frage stellt sich sicher für viele, die Antwort lautet nein. Die Alternative sind relativ kleine, aber regelmäßige Zustiftungen per Dauerauftrag. So haben sich inzwischen 20 Personen oder Familien entschlossen, uns jeden Monat einen bestimmten Betrag als Spende zu überweisen. Das ergibt, hochgerechnet aufs Jahr, zusammen mehr als 15.000€! Der größte Teil fließt direkt in die Finanzierung der Pfarrstelle.
Denken Sie doch einmal darüber nach!