Mit unserem ersten Stifterfest wollten wir der Gemeinde und ihren Gästen das Anliegen unserer Stiftung nahebringen. Es geht um nichts weiter als die Zukunft altiver Gemeindearbeit, die durch die Strukturänderungen in unserer Landeskirche bedroht ist. Wir müssen ohne Zuwendungen für Kirchenmusik auskommen, dabei sind unsere Kirchen Maria am Wasser und die Weinbergkirche bekannt für ihre musikalischen Gottesdienste. Noch drastischer wäre jedoch die Kürzung der Pfarrstelle auf 50%. Wie soll da Gemeindearbeit in einer eher ländlich geprägten Gemeinde funktionieren. Sehr viele Aktivitäten laufen schon ehrenamtlich, aber eine aktive Verkündigung ist nicht zu ersetzen.
So wollten wir auf der einen Seite zeigen, was die Gemeinde leistet, aber auch darstellen, dass wir künftig eine solide Finanzierung und damit noch viel mehr Stiftungskapital brauchen